Supernette Ärzte, die immer ein offenes Ohr für einen haben, auch der Chef zeigt Interesse, einem Dinge zu erklären. Chef und Oberärzte zeigten einen stets guten Kontakt zu den Assistenzärzten. Auch das Verhältnis der Ärzte zur Pflege ist richtig gut.
Teils braucht es für den Famulanten etwas Eigeninitiative, da der Famulant an sich nicht wirklich als Arbeitskraft gebraucht wird (außer geplante 2. Assistenzen im OP), es aber gern gesehen wird wenn er einfache Tätigkeiten übernimmt.
Für die Blutabnahme z.B. gibt es eine speziell ausgebildete Schwester dort, die es aber gerne sieht, wenn man ihr bei der Arbeit hilft.
Da teilweise bis zu 3 Studenten auf Station gleichzeitig waren und die Personalsituation unter den Ärzten recht gut war, konnte es schon mal sein, dass man sich etwas mehr Aufgaben herbeisehnte.
Einen persönlichen Ansprechpartner unter den Ärzten gab es nicht, wäre aber teils hilfreich gewesen.