Unterricht sehr abhängig davon, wer gerade Stationsärztin war (Hat dreimal gewechselt).
Bei der Kurvenvisite wurde viel erklärt (bei der richtigen Stationsärztin).
Normale Visite kann man sich sparen (auch Chefarztvisite).
In der Früh fing es um ca. halb acht mit Blutabnahmen an. Danach Patienten aufnehmen mit Nadel legen, körperlich untersuchen etc.
Patient wurde dann einer der Aerztinnen vorgestellt und man hat auch entsprechendes Feedback erhalten.
Da die 2.1 eine Privatstation ist mussten die ganzen Aufnahmen vormittags erledigt werden, weshalb nachmittags nicht mehr so viel los war. Man konnte dann EKGs befunden üben oder sich die Funktionen anschaun (Herzkatheter, Elektrophysiologie, Angiographie, Ultraschall).
Dienstags war es möglich zur PJ-Fortbildung am RdI mitzugehen.