+ gute Stimmung im Anästhesieteam untereinander und mit der Pflege (sogar mit den meisten ChirurgInnen)
+ die allermeisten geben sich viel Mühe, Fragen zu beantworten und Sachen zu erklären
+ viele verschiedene OP-Säle (MKG, Uro, (viel) UC, Verbrennung (1x/Woche), Neurochirurgie, Orthopädie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie), so dass man viele anästhesiologische Besonderheiten kennenlernen kann
+ man darf nach einer gewissen Zeit sehr viel unter Aufsicht (bzw zusammen) machen, wie ZVKs & Arterien legen, Intubieren, gesamte OP-Einleitung, fühlt sich dabei aber nie alleine gelassen
+ gute Organisation, Sekretariat, Studierendenbeauftragte und leitende Oberärzte immer ansprechbar, wenn es organisatorische Probleme gibt
+ Mittagspause wird immer ermöglicht, früher gehen nach Absprache meistens auch
+ größtenteils gute PJ/Famulatur-Seminare 2x/Woche (zT finden sie in Mitte statt und man kann nach dem Mittagessen dorthin fahren)
+ sehr gutes EKG-Seminar der Kardiologie, das man mitbesuchen kann (sehr empfehlenswert)
- dadurch, dass man jeden Tag einem anderen Saal zugeteit wird, lernt man zwar viel kennen, muss sich aber auch fast jeden Tag auf neue ÄrztInnen und Pflegekräfte einstellen
-> es hilft, jeden Tag frühzeitig zu sagen, was man schon kann/gesehen hat/ an Vorausbildung hat, dann darf man schneller mehr selbst machen
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Famulatur großen Spaß gemacht hat. Ich habe mich gut ins Team aufgenommen gefühlt, die aller meisten waren sehr motiviert, einem was beizubringen auch wenn es mal länger gedauert hat und sehr nett und respektvoll, wenn etwas mal nicht geklappt hat.
Ich würde eine Famulatur hier jederzeit weiterempfehlen!
Bewerbung
5-6 Monate vor Beginn im Sekretariat bei Fr. Timmerhues
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Blut abnehmen Punktionen Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht