Station 16 und 17 arbeiten als ein Team, man kann je nach Auslastung frei hin und her wechseln und sieht dadurch insgesamt mehr Patienten.
Wenn nichts super dringendes auf Station war durfte man jederzeit nach Absprache runter in den OP Saal, oft wurde bei einer bestimmten OP um konkrete Unterstützung von Studenten gebeten und man durfte fast immer mit am Tisch stehen und beim Nähen und Wundversorgen helfen. Fragen wurden oft gerne beantwortet, auch von Oberärzt*innen. Assistenzärzte nehmen einen gerne bei der Außenvisite mit und somit sieht man auch viele Patienten auf Intensivstationen.
Im Vergleich zu anderen Häusern fehlte in meiner Zeit PJ Unterricht, ich hatte aber das Glück von einem Wahlfach zu wissen, in das ich 1-2 Mal bei Leerlauf reingegangen bin.