Das Team ist super nett. Assistenzärzte wie auch Oberärzte. Nach einer Woche bin ich langsam angekommen und hatte mich ganz gut eingearbeitet. Die erste meiner Woche war die letzte eines anderen Famulanten, was bei der Einarbeitung half. Danach war ich die einzige Famulantin mit einer PJ-lerin, die auch nur noch zwei Wochen da war. Somit konnte ich jede Woche mehr Aufgaben übernehmen. Trotz echt knapper Besetzung haben sich alle Zeit genommen mir etwas zu zeigen und zu erklären. Ich habe viel Nierensonos auf Station gemacht, bin bei der Visite mitgegangen und habe den stationären Alltag miterlebt. Ab und an auch Blutentnahmen und Zugänge, wenn es in der Pflege etwas knapp war, die dies sonst eigentlich übernehmen. Ich konnte jederzeit mit in den OP und mir Eingriffe anschauen, die mich interessierten und auch diverse male assistieren. Ich habe die Chance gehabt zu nähen und viele tolle Tipps bekommen. Die Oberärzte und Assistenzärzte haben immer viel erklärt und mich mitgenommen zu Untersuchungen oder Eingriffen, bei denen ich helfen konnte. Hinzu kommt, dass ich mit in die Notaufnahme konnte um dort Anamnese zu üben und die urologischen Notfälle kennenzulernen.
Habe viel gelernt über die Urologie und Chirurgie ganz allgemein. Absolut empfehlenswert. Urologie ist sehr umfangreich. Internistisch als auch chirurgisch.
Bewerbung
Habe mich ein gutes halbes Jahr vorher beworben und konnte mir den Zeitraum frei wählen. War ganz unkompliziert per Mail. Bekam eine Karte und sogar einen Spint.
