Famulatur Anästhesiologie in Elisabeth Krankenhaus (9/2010 bis 10/2010)

Krankenhaus
Elisabeth Krankenhaus
Stadt
Essen
Station(en)
Gyn-Op
Fachrichtung
Anästhesiologie
Zeitraum
9/2010 bis 10/2010
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Pro
+ die meisten Aerzte waren sehr nett und haben viel erklärt. Vor allem im Gyn-Op war die Atmosphäre sehr gut
+ unterschiedliche Tätigkeiten: Anästhesie in diversen Op´s; NAW; Ambulanz; Prämedikationsvisiten
+ drei interessante NAW-Schichten. Kann man jederzeit mitfahren.
+ flexible Anwesenheitszeiten: Solange der Chef nicht da war konnten wir quasi gehen, wann wir wollten. Im Gyn-Op war meist schon gegen 12 Schluss.
+ Sowohl Frühstück, Mittag- und Abendessen waren umsonst (unbedingt im Sekretariat nachfragen!)

Contra
- neben mir waren noch zwei andere Famulanten da. Deswegen mussten wir uns in die einzelnen Bereiche aufteilen. Daher war es nötig auch zu eher unbeliebten Aerzten zu gehen.
- man hat den Mangel an Geld gespürt. Das fängt bei minderwertigen Material an und endet beim exessiven Gebrauch von Lachgas

Fazit
Die Famulatur hat mir einen super Einblick in die Anästhesiologie geboten. Auch wenn nicht alles perfekt war, war die Zeit dort schön und lehrreich.
Bewerbung
Ich hatte mich 2 Monate vorher telefonisch beworben und kurze Bewerbungsunterlagen per email geschickt.
Anscheinend ist es nötig ein Gesundheitszeugnis vom Arzt mitzubringen (wurde bei den anderen Famulanten verlangt; bei mir wurde es wohl vergessen)
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Stimmung Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen
3
Stimmung Klinik
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
2
Lehre auf Station
3
Insgesamt
2

Durchschnitt 2.2