Arbeitsmedizin, Infektiologie und Umweiltsmedizin, Kinder und Jugentärztlicher Dienst, Frühe Hilfen
Fachrichtung
Pädiatrie
Zeitraum
2/2017 bis 3/2017
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Koeln
Kommentar
Ich war insgesamt 4 Wochen im Gesundheitsamt Köln und in dieser Zeit habe ich jede Woche in einer anderen Abteilung verbracht. Das war ziemlich gut so den in einer Woche hat mann schon einen guten Einblick bekommen was da im Alttag passiert und es kam nicht zu langeweile. Die erste Woche habe ich bei den Kinder unf Jugentärzten verbracht. Dort ging es viel um Schuleingangsuntersuchungen, die ich auch je nach arzt selber durchführen durfte. Sonnst ging es viel darum Kinder einzuschätzen in ihrem verhalten etc. Und ich konnte auch an einer Impfaktion in einer Flüchtlingsunterkunft teilnehmen.
Die zweite Woche habe ich in der Abteilung Infektions unf Umwelhygiene verbracht. Die Tuberkulose Sprechtsunde war das spannenste in dieser Woche, sonnst hab ich ein paar flüchtlingsunterkünfte gesehen und was über Schimmel gelernt.
Bei den frühen Hilfen war der Außendienst besonders spannend, da ging es darum frische mütter zu unterstützen in den umgang mit ihren Kindern.
Die letzte Woche bei den Arbeitsmedizinern ging viel um Verbeamtungen und Kuranträge, für mich ein sehr interesanter Einblick den ich wenig darüber wusste. An dem letzten Tag durfte ich bei einer Ergotherapieprüfung zuschauen.
Insgesamt muss mann sagen: Man ist viel im Außendienst und kann oft von dort dann nachhause, insgesamt ist nachmittags selten was spannendes los weswegen mann meistens um 1400 fertig war (dafür gab es keine Mittagspause).
Wegen Karneval sind eine paar Tage weggefallen.
Alle sind super nett und freuen sich über Famulaten.
Es geht viel entspannter zu als im Krankenhaus. Mir hat es gut gefallen als alternative zu einer praxis famulatur.
Bewerbung
Ich habe eine Email an die Leiterin des Gesunheitsamts geschrieben (Frau Dr. Bunte, stand 2017) etwa 6 Wochen vor dem erwünschtem Anfangsdatum. Die Antwort kam mit einer Wocher verzögerung und bat um ein paar Dokumente, nichts weltbewegendes ich glaube ein CV und einschreibungsnachweis. Am ersten Tag gab es dann noch nen Wisch mit schweigepflicht. War auf jedenfal unkompliziert und sie haben sich gefreut das jemand bei ihnen Famulatur machen möchte (was sie ja auch in der Vorlesung Gesundheitsökonomie anbietet).
