Eine Famulatur, bei der man eher wenig mit den Ärzten zu tun hat, sondern mit den PJlern mitgelaufen ist und von denen gelernt hat. Ab und zu hat ein Arzt etwas abgefragt, was auch eher an die PJler gerichtet war. Die Lehre war also dementsprechend schlecht, andererseits konnte man viel praktisches von den PJlern lernen und selber machen, es war ein erstaunlich kollegiales miteinander, was man bspw. in Heidelberg eher nicht so kennt. Im OP durfte man außer Haken halten auch mal nähen.
Bewerbung
halbes Jahr vorher bei Herrn Krebs
Ich hatte das Gefühl es wurden beliebig viele Famulanten und Praktikanten auch aus dem Ausland aufgenommen. Wir waren teilweise zu siebt inkl. PJlern auf einer Station.