Ich war in der Notaufnahme eingeteilt. Hier bekam man sehr viel zu sehen und ein Gefühl dafür, welches Kind man stationär aufnehmen muss und welches nicht. Je nach Arzt durfte man die Untersuchung und Aufnahme komplett selbst machen und hat den Patient dann nur noch vorgestellt.
Man konnte auch jederzeit bei den Sprechstunden mitmachen. Arbeitszeiten waren relativ flexibel, auch Abend- oder Wochenenddienste waren im Tausch möglich. Je nachdem wieviele PJler gleichzeitig da waren, war es auch sinnvoll sich für die Dienste aufzuteilen.