Pro
- Die Ärzte sind total nett und schätzen die Arbeit der Famulanten. Fragen werden immer beantwortet
- immer wieder größere OPs bei denen eig immer 1 Student mit an den Tisch kann (Whipple, Hemikolektomie etc.)
- Man darf meistens die Hautnaht machen
- Wenn in der Notaufnahme was los is darf man immer mitkommen und zuschauen (selten auch Untersuchen)
- Frühstück mit den Ärzten auf Station, das Mittagessen in der Kantine is auch überraschend gut
Kontra
- es ist nicht vorgesehen, dass man bei der Visite mitgeht, in der Zeit soll man die Blutabnahmen machen. Deswegen hat man zT wenig Überblick warum welcher Patient da ist, auch weil die Ärzte alle Aufnahmen selber machen
- zT auf Station sehr wenig los so dass man immer wieder mal die Zeit absaßs
- seeeeeehr viele anstrengende Struma-OPs
Alles in allem war es eine sehr schöne erste Famulatur bei der ich viele Grundlagen gelernt hab. Wenn man sich aber beim Blutabnehmen und Co schon sicher fühlt, kann es denk ich etwas langweilig werden (die PJlerin war deswegen etwas unzufrieden).
Der Unterricht war je nach Dozent mal mehr oder weniger gut, fand jeden Tag außer Freitags statt.
Bewerbung
4-5 Monate vorher an das Sekretariat (Fr. Tengel), man bekommt schnell ne Antwort und muss dann n paar Formulare ausfüllen (Impfungen)