Man hat nicht immer was zu tun, v.a. früh bis um 11:00 kommen kaum zugänge. Obwohl die schwersten Fälle kamen oft kurz vor 8:00. ( wenn man 10 min später kommt ist der Pat. Schon auf ITS).Spätschicht oder Zwischendienst verlaufen viel schneller weil man immer was zu tun hat. Die Aufnahme wird von Internisten und einem Chirurgen besetzt. Die meisten Fälle sind internistisch, da die Chirurgen selbst kaum zu tun haben bekommen die Studenten kaum was zu tun. Wenn ein internistischer Zugang kommt, sollte man. Initiative ergreifen und den Pat. schnappen, untersuchen,Blut abnehemen, Labor nach Rücksprache ankreuzen, dann kann man alles im PC eintragen, Untersuchungen anordnen. Dann wird der Pat. mit dem Arzt zusammen angeguckt. Wenn man die Untersuchung sorgfälltig macht, sind die Ärzte auchd ankbar und lassen dann einen auch mehr machen. Also traut euch, macht und tut, sonst langweilt man sich zur Tode. Ein kleiner Insider Tipp: Hängt euch an die Dr. Zimmermann oder nen Internisten Ali, beide erklären viel und gern, auch wenn sie auf den ersten Blick komisch erscheinen könnten.
Viel Action gibt es nicht, um 13:00 tgl gibt es Röntgenbesprechung, Studentenunterricht meist donnerstags, den Plan haben aber nur PJ´ler. Wenn gar nix los ist kann man rüber in die Ambulanz gehen und den Aufnahmestatus ausfühlen. Die Stationsschwester ist nett,d erRest bunt durchmischt.
Bewerbung
Bewerbung 1 Monat vor dem Praktikum über email an die Chef Ärztin Dr.Asche