Famulatur Hämatologie/Onkologie in Marienhospital (3/2009 bis 3/2009)

Krankenhaus
Marienhospital
Stadt
Stuttgart
Station(en)
paliativ medizin
Fachrichtung
Hämatologie/Onkologie
Zeitraum
3/2009 bis 3/2009
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Tuebingen
Kommentar
Algemein war gut, nur wo ich am ersten Tag ankam. wuste keiner bescheid. Man füllt sich etwas blöd in dem Moment. Sonst nachteil war , das beide Assistenzärzte neu auf Station waren und selber sich noch nicht gut auskanten. Die Oberärztin Frau S., eine sehr tafe Frau - am bessten man weis schon alles. Wenn man was gefragt hat, dann kam erst immer, -wissen Sie das nicht? Wenn man zugibt dass man es nicht weis, dann bekommt man eine Erklärung, aber auch sollte man nicht so oft fragen, da Sie e keine Zeit hat. Man kat zumindest das Gefühl. Also die Famulante ist die Aufgabe von den Assistenzärzten, -so der Moto. Der Chefarzt hat mit Famulanten gar nichts zu tun. Aölso ich hab zumindest nicht mal war genommen gefüllt.
Sons die Assistenz ärzte waren super nett und haben einiges machen lassen und erkklärt.und man hat immer einen Dank für die gemachte Arbeit bekommen. Die Aufnahemen von den Patienten, Blut Abnahemen, Vigos Legen, Port wechseln, BK abnehmen, unter Aufsicht Blut kreuzen, Chemos anhängen. Wenn man den Patienten aufgenommen hat Akte richten:EKG bewerten, Medikamente verordnen die der Patien e schon hat und überlegen was sollte er noch zusätzlich bekomme, überlegen was für Untersuchungen verordnet werden sollen. Ja und die Visite hat man auch immer zusammen gemacht. Ich kam dann aber nie zu Mitagessen, da die Assistenzärzte auch nie Essen gegangen sind. Wir haben uns immer ein Brot mitgebracht und kurz gegessen, bevor wir jeden Tag zu Röngen Besprechung gegangen sind.
Also ich hab gut die Patienten untersuchen gelernt, Anamnese, Blut abnehmen.
In 5oder 6 Semester , vor allem vor dem OSCIE gut zu empfehelen.
Die Atmosphere wegen der Oberärztin war nur etwas angespannt , da keiner mit Ihre Art zu recht kam.
Und eine PJ WAR AUCH NOCH AUF DER sTATION AB DER 3wOCHE DA.
Und ich war immer länger da, natürlich freiwillig, man konnte jeder Zeit gehen, aber ich bin dann fast immer bis 18 geblieben.
Einmal durfte ich auch auf der Notaufnahme, mit dem Assistenzarzt , da er Dienst hatte. Hab sogar alleine eine Patientin aufgenomme.
Sons hatte ich viel Zeit Herol zu lesen.
Kompüter zugang bekommt man nicht, und man schreibt auch keine Arzt Briefe.
in die Ambulanz hat mich die Oberärztin auch nie mit genomme. Han auch nict gesehen wie Sonos ge,acht wrden oder Knochenmarks Punktionen. Wenn ich den Wunsch geäussert hätte , wäre es vieleich auch möglich gewesen. Aber wie gesagt, die Oberärztin möchte man nicht verärgern.
Bewerbung
Ich hab mich fast 2monate vorher beworben, wollte eigentlich in die andere Innere Abteilungen 1 und 2, aber da war nichts mehr frei. Ich hab daann das wegen Innere 3 nehmen müssen.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

Noten

Stimmung Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen
2
Stimmung Klinik
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
3
Lehre auf Station
2
Insgesamt
2

Durchschnitt 2.13