Viel hängt davon ab, ob und welche PJler da sind, um dich zu betreuen.
Die Aerzte sind in Ordnung, stehen aber natürlich unter Stress und haben nicht viel Zeit.
Es ist alles relativ locker.
Man braucht keine Fachkenntnisse, insofern ist es optimal für Famulaturanfänger.
Man kann selbst bestimmen, wie oft und zu welchen OPs man mit reinmöchte. Als "Hakenhalter" ist man immer gerne gesehen, wenn kein Bedarf ist, kann man aber auch einfach so zusehen.
Am frühen Nachmittag ist des öfteren nicht mehr so viel zu tun, dann kann man etwas früher los.
Generell gilt für Blutabnehmen, Flexüle legen, Patienten untersuchen/aufnehmen: du kannst es dir so oft zeigen lassen, wie du willst und übernimmst erst selbst Verantwortung, wenn du dich so weit fühlst.
Wirklich zu empfehlen!