Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Innsbruck (Oesterreich)
Kommentar
+ manche OAs erklären sehr viel von selbst (andere weniger, aber wenn man sie fragt, dann erklären auch die gerne)
+ va. die Assistenzärzte sind super nett!
+ man kann meistens schon früher gehen, wenn die OPs fertig sind, denn das ist eigentlich der einzige Ort, wo man gebraucht wird
+ Mittagessen All you can eat
+ Kinderarzt oder Neonatologe kommt jeden morgen vorbei, da kann man auch mitgehen und bei der Untersuchung zuschauen
+ jeden Donnerstag gibts Da Vinci OPs und die sind auch cool zum anschauen
- man kann eigentlich fast nichts selber machen
- im OP wird man eher selten gebraucht (wenn dann nur für den Uterusmanipulator oder bei der Sectio), sonst machen immer die AAs die 1. Assistenz
- Leitungen legen macht man nie, zum Nähen kommt man auch nie, Untersuchen kann man eigentlich auch nichts
- manchmal gibts nichts (also wirklich gar nichts) zum tun und man wartet nur (zwischen den Patienten auf der Ambulanz oder zwischen den OPs - kann auch bis zu einer Stunde sein)
Ambulanz: man sitzt den ganzen Tag daneben - aber wenn man Glück hat, darf man mal Bauchultraschall machen oder evtl. sogar Spiegeln (hängt sehr stark vom Arzt ab!!)
Station: mit Turnusärzte Kaffee trinken, Abschlussuntersuchungen von Müttern (da kann man auch Ultraschall machen abdominal), Visite, Kinderarzt, selten Patienten Kontakt
OP: 85% zuschauen, 15% 2. Assistenz sein
konnte aber von der Famulatur viel an Wissen mitnehmen, leider eher wenig an praktischen Fähigkeiten (aber das liegt wohl auch eher am Fach) :)
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung Bildgebung Fallbesprechung
Tätigkeiten
Notaufnahme Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Mitoperieren