15 Tage Famulatur, die eine Hälfte auf der chirurgischen Seite der NA, die andere Hälfte auf der inneren Seite. Zur inneren Seite gehörte quasi noch eine "Übergangsstation", wo alle möglichen Patienten lagen, die auf ihren eigentlich Stationen kein Bett hatten.
CH: erst morgens Frühbesprechung mit Orthos/UCH, dann abarbeiten der Patienten in der NA, selbstständige Anamnese, KU, Dokumentation, dann zuständigen Assistenzarzt/Facharzt hinzuziehen und dann den Fall weiter begleiten. Mittags gab´s immer eine Röntgenbesprechung an der man teilnehmen sollte. Mittagspause war immer gut möglich, musste man sich allerdings selbst einfordern.
Innere: zunächst BEs auf Station, dann Visite, dann ging's runter in die NA, dort ähnlich wie in der Chirurgie. Mittagspause ebenso. Leider war durch das hohe Arbeitsaufkommen quasi nie Zeit für Lehre oder Erklärungen. Meistens bin ich mit den PJlern mitgelaufen.. Ich hätte mir gewünscht öfter Flexülen zu legen oder mehr BEs zu machen. Leider wurde es oft aufgrund von Zeitmangel gecancelt.
1x/Woche gab es die PJ-Fortbildung, wo man als Famulant auch mitkommen konnte.