Toll ist, dass man als KPJler die Möglichkeit hat sich alles anzusehen (Coronarangiographie, Schrittmacher-OP, Echolab, Ambulanzen, CCU, Station, Zentrale Notaufnahme). Mit der Abteilungssekretärin kann man sich ausreden was einen am meisten interessiert und man kann sich dann auch länger dort zuteilen lassen. Praktisch ist, dass die Einteilung per Mail ausgeschickt wird. Außer in der ZNA (Anamnese, Status, BGA, Venflon legen...) ergibt sich leider selten die Möglichkeit etwas selbst zu tun. Die Atmosphäre im Team ist etwas schroff. Oft steht man eher nur im Weg und es fühlt sich an als wäre den meisten lieber man wäre nicht da. Die Interaktion mit den meisten Assistenzärzten ist jedoch angenehm und falls Zeit ist sind sich auch motiviert etwas zu erklären.
