Mir hat besonders gut Gefallen, dass ich sehr viel Zeit für mich bekommen habe. Ich habe fast jeden Freitag frei genommen und war meistens so zwischen 12-13 Uhr fertig mit der Arbeit. In der Zeit in der ich da war habe ich allerdings viel gelernt. Das liegt vor allem daran, dass man nicht nur auf Station ist, sonders mit einem Ärzteteam in Rotation ist. Das Systhem ist ganz anders als in Deutschland. Auf Malta gibt es so gut wie keine Niedergelassenen Urologen. Mein Ärzteteam hate einen Chef, der nur zur Ambulanz und zu den OP´s kommt, einen Facharzt, einen Assistenzart und zwei „PJ“ Ärzte. Die „PJ“ Ärzte bleiben auf Station und kümmern sich um eine kleine Anzahl Stationärer Patienten. Der rest des Teams macht jeden Tag was anderes. Montag wurden bei uns Robotergesteurete OP´s durchgeführt, Dienstag und Freitag waren Ambulanztage, da hat man Patietenten wieder gesehen und sozusagen die Arbeit eines Niedergelassenen Arztes gemacht. Hatte ein Patient ein größeres Problem wurde er entweder für Mittwoch zur Endoskopie oder Donnerstag zur OP einbestellt. Blasen Endoskopien durfte ich selber durchführen. Bei den AMbulanztagen saß man eher daneben, dafür wurde mir sehr viel erklärt.
Bewerbung
Die Bewerbung ist super nervig, da die zuständige Frau einfach total den Schaden hat und super Bürokratisch ist, allerdings nicht besonders hilfreich… es war aber total machbar.
Ich habe mich über das MedicalElectivProgramMalta beworben. Ich habe mich schon 9 Monate vorher beworben, man bekommt aber auch kurzfristiger was.
Unterricht
Kein Unterricht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Gebühren in EUR
75€ pro Woche
Noten
Stimmung Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen
1
Stimmung Klinik
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Lehre auf Station
1
Insgesamt
1
Durchschnitt 1
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