Die Stationsärztinnen waren super lieb und wollten dass man sich wohlfühlt, haben einem viele Sachen erklärt und wenn man gefragt hat ob man sich bestimmte Untersuchungen oder OP's von PatientInnen anschauen darf, haben Sie sich immer dafür eingesetzt dass das klappt. War dadurch im Herzkatheter, Herz-OP, Echo,... :) Für Mittagessen war auch jeden Tag Zeit.
Teilweise gab es aber nicht so viel aktiv zu tun, bzw. ich habe mich nicht so hilfreich gefühlt.
80% des Tages überall nur zuschauen/zuhören war nach 2-3 Wochen etwas langweilig.
Und ich hatte etwas Probleme mit dem Braunülen legen, weil die Pflege einen gerne zu PatientInnen mit schlechten Venenverhältnissen geschickt hat, obwohl sie viel mehr Erfahrung hatten als ich! Hatte es zuvor nur an Plastikarmen in der Uni geübt weil es meine erste Famu war. :) Also die Pflege hat das nicht böswillig gemacht, aber vorausgesetzt dass man das wahrscheinlich schon gut kann. War mir dann immer etwas unangenehm die Ärztinnen jedes 2. Mal dazu zu holen, damit sie helfen.
Bewerbung
4-5 Monate im Voraus bei Frau Kolodzic (Chefarztsekretariat)