Wegen Corona leider keien Teilnahme an Morgenbesprechung moeglich.
Dienstbeginn war gegen 7:30/8:00. Man konnte sich immer selbst aussuchen, wo man den Tag verbringen wollte. Wir waren insgesamt 8-10 FamulantInnen im Haus. Am ersten Tag haben wir alle gemeinsam von einem Oberarzt, der fuer StudentInnen zustaendig war, und einer Studentin, die das KPJ dort gemacht hat eine Fuehrung im Haus bekommen und wurden fuer die 2 Wochen auf die verschiedenen Bereiche eingeteilt.
So war man zb. an Tag 1-3 Nachbehandlung, 3-4 OP, 5-6 Erstuntersuchung, 7 Wundversorgung, 8-9 Gipszimmer und 10 Station.
Wir haben uns dann mehr oder weniger an den Plan gehalten und so waren wir eigentlich gut aufgeteilt.
Jede/r StudentIn bekommt auch eine Diensthandy, mit dem man moeglicherweise in den OP gerufen wird, falls noetig.
Je nachdem an welchen Arzt/Aerztin man kommt wird einem sehr viel erklaert. Vor allem die Assis waren immer sehr nett.
Das Gipszimmer und die PflegerInnen dort sind extrem nett und erklaeren sehr viel. Hier kann man sicher mit am meisten lernen
Die Pflege ist im Grossen und Ganzen auch sehr nett und freut sich ueber Hilfe.
Insgesamt war ich recht zufrieden mit der Famulatur.
