Ich war begeister von der Famulatur in der Kinderklinik, weil ich so viel gelernt habe und das Team super war.
In der Zeit habe ich ein breites Sprektrum an verschiedenen Krankheitsbildern kennen gelernt, von typischen pädiatrischen Krankheitsbildern über viele internistischen bis aber auch allgemein- und unfallchirurgischen sowie urologogischen Erkrankungen.... Jeden Tag gab es etwas Neues zu sehen.
Ich fande es sehr spannend, die Versorgung von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen auf der Neonatolgie zu sehen und nach Sectios bei der Ersversorgung der Neugeborenen dabei zu sein. Anfangs musste ich mich an das viele Zuschauen gewöhnen. Aber im Verlauf durfte ich dort auch unter Anleitung untersuchen.
Auf den Stationen war der Alltag strukturiert durch die Visiten, häufig wurden Sonos gemacht, dann habe ich Arztbriefe schreiben gelernt, durfte Kinder untersuchen, unter Anleitung Blut abnehmen und Zugänge legen, hin und wieder Covid-Abstriche machen... Röntgen-Besprechung war jede Woche und auch bei der Perinatalkonferenz durfte ich dabei sein.
Das Team war super, ich wurde sehr schnell integriert und es war ein wertschätzender Umgang. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Jederzeit konnten Fragen gestellt werden und diese wurden ausführlich beantwortet.
Es gab viel PJ-Unterricht über die gesamte Woche verteilt, über die PJler erfährt man wann und wo.
