Die Famulatur in der Ambulanz war sehr interessant und man kann prinzipiell überall mitlaufen. Die Termine muss man sich selber organisieren und es kann auch sein, wenn sehr viele Famulaten/innen und Psychologiestudenten/innen da sind, dass man nicht immer etwas zu tun hat. Man kann an Aufnahmegesprächen, Hausbesuche, Ergotherapiestunden, körperlichen Untersuchungen und Supervisionen teilnehmen.
Einem sollte vorher bewusst sein, dass es viele Hospitationen und Fallnachbesprechungen sind. In der Ambulanz bekommt man einen kleinen Einblick in die verschiedenen Krankheitsbilder der Kinder- und Jugenpsychiatrie und die weiterführende Diagnostik.
Ich persönlich kann es nur empfehlen dort eine Famultur zu machen, vor allem wenn man einen Einblick in ein nicht somatisches Fach haben möchte oder sich KJP vorstellen kann.
Das Team ist hilfsbereit und unglaublich aufgeschlossen.
Bewerbung
Die Bewerbung war sehr unkompliziert. Man muss einfach Frau Weiß der Stellvertretenden Klinikdirektorin schreiben und bespricht alles weitere mit ihr per Telefon und darf sich aus einer vielzahl von Möglichkeiten eine aussuchen.
