- Hauptaufgabe: Blutabnehmen, Flexülen legen
- keine Erklärungen der Ärzte zwischendurch/in der Visite; 1x pro Woche PJ-Fortbildung
- Patientenuntersuchung häufig möglich, aber kaum/kein Feedback durch Ärzte, daher zweifelhafter Lerneffekt
- spontanes Zusehen im Katheterlabor wird von Stationsärzten vollkommen unnötig verkompliziert --> Team des Katheterlabors eig. sehr nett und aufgeschlossen
- keine Teilnahme an Frühbesprechungen möglich --> kaum Möglichkeit wirklich etwas über Patienten zu erfahren
- Stationsärztin (Frühjahr 2017) nur bedingt freundlich und trotz guter ärztlicher Personaldecke auf Station immer im Stress
- anfangs waren 3 PJler und 3 Famulanten auf Station --> von Chefsekretärin Anzahl der Studenten offensichtlich überhaupt nicht beachtet --> viel Langeweile
- Cafeteria schlecht und teuer.
Man wird nicht wirklich wertgeschätzt. Das einzige, was man dort lernen kann, ist Blutabnehmen. Daher absolut keine Empfehlung.