Station, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, OP
Heimatuni
Koeln
Kommentar
Morgens ging es immer mit der Frühbesprechung los, danach war ich entweder direkt einem Oberarzt als Assistent im OP zugeteilt oder ich ging auf Station um dort auszuhelfen. Auf Station gab es eigtl immer etwas zu tun - vor allem natürlich Blutentnahmen. Blutentnahmen bei kleinen, ängstlichen Kindern (und unter dem Blick ihrer besorgten Eltern...) waren zumindest für mich nochmal eine komplett neue Herausforderung. Mit der Zeit bekommt man aber den Dreh raus ;)
Im OP durfte ich bei ambulanten Eingriffen assistieren und kleinere Wunden z.B. bei einer Metallentfernung auch selbst nähen. Bei großen Eingriffen war ich vor allem als Hakenhalter im Einsatz....
Wer sich für spezielle Eingriffe wie die operative Trennung von Syndaktilien, komplizierte Tumorresektionen oder urologische Plastiken (Harnröhre, etc.) interessiert, der ist in der Amsterdamer Straße auf jeden Fall richtig!
Ein weiterer interessanter Aspekt in der Kinderklinik ist die chirurgische Notaufnahme. Dort bekommt man einen guten Blick fürs befunden von Röntgenbildern von Arm- und Beinfrakturen, sowie von Abdomensonos bei Verdacht auf Appendizitis!
Das Team der Allgemeinchirurgie ist super Nett und alle - vom Chefarzt bis zum Assistenten- waren bemüht mir etwas zu erklären und beizubringen. Ich habe mich dort super aufgenommen gefühlt und die Zeit richtig genossen!
Bewerbung
ca. 5 Wochen im Voraus per E-Mail bei der Chefarztsekretärin