Wie immer, abhängig vom eigenen Engagement viel möglich.
Soweit morgens Hilfe im OP gebraucht wurde, dann hatte man dort oft die Möglichkeit auch als erste Assistenz mitzuhelfen oder Haken zu halten. Selbst wenn die Hilfe dort nicht gebraucht wurde, konnte man oft zusehen soweit man Interesse gezeigt hat.
Auch konnte ich in der Sprechstunde in der Ambulanz mitgehen, neben den üblichen Tätigkeiten wie Blutabnehmen und Zugänge legen auf Station.
Für mich besonders in guter Erinnerung ist die unfallchirurgische Notaufnahme geblieben: man darf keine "Berlin-Highlights" erwarten, weil es Köpenick und nicht Innenstadt ist aber jegliche Arten von Schnitt- und Platzwunden dürfte ich unter Abstimmung mit dem jeweiligen Arzt nähen und mir wurde sehr viel gezeigt und erklärt. Sehr geduldig und man darf sehr viel selber machen wenn man möchte und entsprechend Interesse zeigt.
Für die Famulatur also aufjeden Fall lohnenswert und empfehlenswert, da es ein sehr nettes und entspanntes Team ist.