Kleidung wird nur zum Teil gestellt, insbesondere keine Kasacks. Mit etwas Glück findet man im Wäschelager passende Hosen/Kittel.
Ich war am Tag die ersten 2-3 h damit beschäftigt bei allen Patienten auf meiner Station und den internistischen Außenliegern auf Fremdstationen Blut abzunehmen und Braunülen zu legen, da die Ärzte / das Pflegepersonal das nicht machen. Vorteil: Danach kann man es, Nachteil: Man verpasst quasi jede Visite.
Ansonsten führt man Aufnahmeuntersuchungen durch und schreibt Briefe. Aber auch technisch ist das Krankenhaus nicht auf dem neusten Stand.
Mittagessen war fast immer möglich (wenn man mit den BEs und Viggos fertig war). Nach dem Mittagessen gab es eine tägliche Röntgenbesprechung.
Am PJ-Unterricht habe ich nicht teilgenommen, hätte es aber können.
Mit den Ärzten und dem Pflegepersonal kam ich durchweg sehr gut klar. Viel gelernt (außer über Mastozytosen... das ist irgendwie eine Spezialität dieser Klinik) habe ich aber nicht.
Bewerbung
Circa 1/4 Jahr vorher über die Chefsekretärin, die allerdings ziemlich überlastet ist. Lieber Anrufen statt E-Mails zu schreiben.