Sehr familiäres Klima, alle duzen sich/auch Fachärzte stellen sich mit Vornamen vor. Am ersten Tag hat der Chef der Inneren die neuen Famulanten gebeten aufzustehen und sich vorzustellen.
Man konnte einfach ins Herzecho/Endoskopie/Sono kommen und zugucken. Alle waren freundlich und auch wenn man Fehler gemacht hat, wurde man nicht zur Schnecke gemacht.
Ich konnte unter Anleitung eine Port-Nadel legen und hatte viel Gelegenheit Blut abnehmen/Braunüle legen zu üben, war aber eigentlich nie ganz auf mich alleine gestellt, wenn ich es nicht geschafft habe.
Ein Mittagessen + kleiner Salat + Nachtisch pro Tag war gestellt und auch immer sehr lecker alles. Man hat zusammen mit den anderen Ärzten am Tisch gesessen und es war immer eine gute Stimmung.