Famulatur Chirurgie in St. Josefskrankenhaus Heidelberg (9/2017 bis 10/2017)

Krankenhaus
St. Josefskrankenhaus Heidelberg
Stadt
Heidelberg
Station(en)
2 Süd, 2 Nord, 4 Nord
Fachrichtung
Chirurgie
Zeitraum
9/2017 bis 10/2017
Einsatzbereiche
OP, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
nettes Ärzteteam, aus dem alle Studenten gerne etwas beibringen.
Sowohl stationäre als auch ambulante Famulaturen sind möglich. Der Einsatz erfolgte bei mir auf Station, im OP und in der Notaufnahme. Insgesamt waren wir in der gesamten Chirurgie 2 Famulanten und ein PJler, was eine ganz sinnvolle Besetzung war. Es war eigentlich immer etwas zu tun, Leerzeiten in denen man nur rumsaß gab es nicht groß.
Die Operationen deckten die Unfall-, Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie ab, in einem Monat kann man also bei einem breiten Spektrum an OPs assistieren.
In der Notaufnahme habe ich Patienten selbstständig untersucht und die Anamnese aufgenommen und sie dann dem Ambulanzarzt vorgestellt. Dann wurde gemeinsam das Prozedere abgestimmt.
Auf Station standen in erster Linie Blutabnahmen und Braunülen an, hier bekommt man gut Routine. Bei der Visite sind immer super viele Verbände zu wechseln, Wunden zu beurteilen lernt man also ebenfalls.

Arbeitsbeginn ist um 7:30 (Röntgenbesprechung und tägliche Intensivvisite), die Mittagsbesprechung geht bis 16h. PJ-Unterricht ist einmal die Woche, Dienstkleidung wird gestellt. Kantine im Haus.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Chirurgische Wundversorgung
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten aufnehmen
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt

Noten

Stimmung Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen
1
Stimmung Klinik
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Lehre auf Station
2
Insgesamt
1

Durchschnitt 1.2