Kein fest geplanter Unterricht, aber jeder hat ein offenes Ohr und beantwortet die Fragen. Es gibt fest eingeplante Tätigkeiten, wie z.B. Blutentnahmen, Braunülen legen und Aufnahmen. Ist das erledigt, kann man nahezu alles machen worauf man Lust hat. In der Zeit in der man im OP eingeteilt ist, ist man weitestgehend von Tätigkeiten auf Station befreit. An den Tisch darf man fast immer, bei größeren Sachen meist nur Haken halten, bei kleineren assistieren bzw. auch selbst tätig werden (Ich durfte z.B. des öfteren Zähne ziehen, ein paar Platten und Schrauben setzen und nähen, natürlich stets unter Aufsicht).
Insgesamt eine supernette Abteilung, die einem einen guten Einblick verschafft!
Bewerbung
6 Monate bei mir, es gab aber auch Leute, die sich erst wenige Wochen vorher beworben haben