Der Tag begann 8.00 mit der Frühbesprechung. Danach war man entweder auf Station oder in der Endoskopie tätig. Da wir 2 Famulanten waren und am Ende auch noch eine PJlerin dazu kam, haben wir uns aufgeteilt.
In der Endoskopie hat man super viel gelernt + verschiedenste Krankheitsbilder und Verfahren (Sono + Leberpunktion, KM-Sono, ÖGD, Kolo, Endo-Sono, ERCP, PTCD, TIPPS-Anlage sowie Druckmessung) und konnte zwischen den einzelnen Untersuchungen springen.
In kleineren Pausen, in denen die Befunde geschrieben wurden - konnte man den Schwestern unter die Arme greifen. Die waren einem auch sehr dankbar dafür.
Auch hatte man in der Endoskopie ständig Kontakt zu Oberarzt + -Ärztin. Beide haben sehr viel erklärt.
Der Alltag auf Station begann nach der Morgenbesprechung mit Blutentnahme/Flexüle legen. Dann Visite. Und anstehende Aufnahmen an dem Tag. Danach noch je nachdem was an stand.
Wenn es frühzeitig nichts mehr zu tun gab auf Station, ging man in die Endoskopie.
Abwechslung gab es durch die täglich stattfindende Mittagsbesprechung, wenn gewollt. Und 2-wöchentliche Röntgenbesprechung. Sowie 1mal in der Woche die Gastroenterologische Tumorkonferenz.
Alles in allem top gelungen. Schade, dass man sich zu dritt leider doch etwas Arbeit "gemopst" hat.
Bewerbung
Telefonisch bei Frau Claudia Lietzau und dann per Mail formale Bewerbung,
mittlerweile Ansprechpartner: Madeleine Tuczek