Im Prinzip sah der Tag so aus, dass man am Morgen auf der Station das BLut abnimmt oder auch Braunülen legt und im Anschluss mit der Ärztin/ dem Arzt Visite macht (vorher meist Kurvenvisite). Danach Mittagessen(eine der besseren Kantinenküchen, die ich genießen durfte - und auch gratis für Famulanten) und Röntgenbesprechung und was sonst noch anfällt. Alle waren sehr bemüht einem Fragen zu beantworten und waren sehr nett. Auch die Oberärzte nahmen sich egrne Zeit. Falls mal keine Antwort parat war, waren sie bestrebt eine zu finden. MAn konnte selber Vor - bzw nachschallen und wertete mit dem Arzt oft EKGs aus sowie Lufus. Visite hätte man auch unter Aufsicht selber durchführen können.
Wenn man in der NOtaufnahme war, untersuchte man den Patienten vor und schrieb Anamnese usw auf. Danach besprach man es mit dem Arzt und veranlasste mit ihm dann weiteres.
Wenn man will/wollte, konnte man auch bei den Gastroskopien/Kolos usw teilnehmen.
Der Ekg Kurs war sehr gut (viele gute Erklärungen, Beispiele,..) und fand bei Interesse auch dann statt, wenn man nur zu 2. war.
- Leider der einzige Kurs (wobei es sich auch schwierig gestalten lässt, wenn mal nicht so viele Famulanten da sind)
Bewerbung
unkompliziert, weiß aber nicht mehr genau wie früh ich mich beworben hatte (1 Monat etwa)
einfach anrufen oder über e-mail