Pro:
-Viel Gelegenheit insbesondere Auskultation zu üben. Sehr viele Patienten mit kardialen und pulmonalen Befunden.
-praktische Fertigkeiten wie Blutentnahmen, Zugänge, BGAs etc. Kann man hier zur Genüge lernen.
Ansonsten werden die morgendlichen Blutentnahmen von einem Blutentnahmedienst gemacht.
- Immer die Möglichkeit in die Funktion zu schauen, Herzkatheter,Echos,Bronchoskopien etc.
- Super Mitarbeiterrestaurant!!
- stehts freundlicher Umgang miteinander auch Stationsübergreifend
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Kontra:
Sehr hoher Patientendurchsatz. Die Aerzte waren stehts engagiert einem viel zu erklären aber bei lauter Briefe schreiben kam dies teils auch ein bisschen zu kurz.
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Täglich fand die Röntgenbesprechung statt. Einmal in der Woche Korobesprechung und einmal Pro Woche Famulanten/PJ Unterricht.
Insgesamt hat es mir gut gefallen. Arbeitsbeginn und Ende konnte man individuell nach Absprache gestalten.
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Typischer Tag:
Beginn gegen 8 Uhr
Erstmal ein paar BLutentnahmen, danach über die neuaufgenommenen Patienten schlau machen. Alarmübersicht des Monitorings durchschauen.
Gegen 9 Uhr kleines Frühstück zusammen mit der Pflege. Danach Visite. Während der Visite auskultieren, untersuchen der Patienten. Zwischen 10:30 bis 12:20 evtl. noch nötige BE,BGAs Braunülen erledigen oder mal was lesen.
Gegen 12:20 Mittagessen. Gegen 13bis 13:30 Röntgenbesprechung. Nachmittags kamen meist die Neuaufnahmen, welche ich dann amnestizierte und untersuchte und dann dem Arzt/Aerztin "übergab".
Feierabend, jenachdem zwischen 14 bis 16 Uhr.