Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Notaufnahme, OP, Station
Heimatuni
Ulm
Kommentar
Die Ärzt*innen waren alle noch recht jung, häufig sehr beschäftigt aber haben sich sehr viel Mühe gegeben einem was zu zeigen oder wo geht auch mithelfen zu lassen. Auch die Oberärzt*innen waren alle fast immer freundlich und haben sich teilweise auch Zeit genommen was zu erklären. Man kann immer in den OP wenn man möchte, in der Ambulanzsprechstunde mithelfen oder auch in der Notaufnahme behilflich sein. ESWL konnte man auch anschauen. Dementsprechend war Abwechslung nach den Blutentnahmen am Morgen möglich. Ich hatte das Glück, dass noch 2 PJler da waren an die man sich auch heften konnte oder die einem was zeigen konnten. Sonografie durfte man eigentlich auch täglich machen. Man konnte auch mal einen Spätdienst nach dem normalen Dienst mitmachen und dafür an einem anderen Tag frei haben.