Auf Station waren wir 2 Famulanten. Leider sind wir beide mehr mitgelaufen, als das wir wirklich etwas machen durften. Früh die Visite war meist sehr interessant. Da die Erkältungssaison los ging, gab es etliche Atemwegsinfekte, die wir dann auch mal auskultieren durften.
Die Patientenaufnahme und die Briefe haben immer die Assistenzärzte übernommen und man hat zugeschaut bzw Hilfestellung geleistet. Manchmal haben wir dann interessante Befunde zum lesen bekommen, um die Ueit zu überbrücken.
Interessant war vor allem die U1 und U2 bei den Neugeborenen. Bei einem Oberarzt durfte man den U2 Ultraschall auch selbst machen. Das war ne coole Erfahrung.
Bei Kaiserschnitten konnte man immer mit hoch vor den OP kommen und bei der U1 dabei sein.
Ansonsten gab es leider viel Wartezeit, in der nichts zu tun war, sodass die Zeit manchmal wie Kaugummi verging. Manchmal durften wir dann auch eher gehen, weil es nichts mehr gab.
Die Ärzte waren alles super nett auf Station. Länger als zwei Wochen würde ich aber nicht empfehlen, weil man echt nicht viel machen darf.
Bewerbung
Bewerbung 2 Monate vorher über das Personalbüro der Klinik
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
EKGs Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Noten
Stimmung Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen
2
Stimmung Klinik
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
1
Lehre auf Station
3
Insgesamt
2
Durchschnitt 1.93
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