Tagesablauf:
- Frühbesprechung um 7:15
- Einteilung der Famulanten/PJler in einen OP-Saal oder Intensiv
- Im OP: Direkte Aufsicht durch den Anästhesisten und Mitarbeit im Tagesprogramm
- Auf Intensiv: Mitlaufen bei den PJs beim Untersuchen der Patienten, ansonsten Teilnahme an den Lehrvisiten und Assistenz/Durchführung von kleinen Eingriffen (z.B. ZVK/Arterie legen).
- Ende für alle um 16 Uhr (es wird darauf geachtet, dass man nicht länger bleibt)
Pro:
- Zu 99% sehr sehr nette Ärzte (bis hin zum Chef), die sich unglaublich viel Mühe geben ein gutes Teaching zu geben
- Man darf früh unter Aufsicht viel machen (Einleitung OP, Legen von PVKs/ZVKs, Aufziehen der Medis etc.), wird aber nie überfordert
- Alle Fragen werden ausführlich beantwortet
- Klasse Lehrvisiten auf Intensiv
- Auf Wunsch kann man auch mit zu Notfällen, in den Schockraum und mit NEF fahren
Contra:
- Es wird sehr genau auf die Einhaltung der Arbeitszeiten geachtet
Fazit:
Eine meiner lehrreichsten Famulaturen, die ich glatt noch ein paar Wochen länger hätte machen können. Vor allem auf der Intensivstation in den Lehr-Visiten und durch das 1:1 Teaching im OP lernt man so unglaublich viel. Eigentlich für jedes Fach sinnvoll und für jeden, der nicht genau weiß was er für ein Fach machen soll.
Bewerbung
Einen Monat vorher per Mail ans Sekretariat. Geht aber super schnell und unkompliziert.
Unterricht
1x / Woche
Tätigkeiten
Braunülen legen Patienten untersuchen EKGs Praktische Maßnahmen unter Aufsicht