PRO:
- Angeschlossen an die Praxis ist ein eigener NEF, ein Arzt ist demnach immer im Notfalldienst und als Student kann man bei allen Einsätzen mit dabei sein. Zusätzlich zur Allgemeinmedizin bietet die Famulatur in der Praxis daher auch sehr viel in der Notfallmedizin
- auch bei Hausbesuchung und der Betreuung von zwei Pflegeheimen kann man immer dabei sein und gewinnt so sehr umfassend und intensiv Einblicke in die hausärztliche Versorgung über die Praxis hinaus
- insgesamt arbeiten vier Ärzte in der Praxis, sodass man immer jemanden hat, den man begleiten kann
- die Arzthelferinnen und RAs sind super bemüht einem auch etwas beizubringen. Von den Mädels lernt man praktisch sehr viel nutzt das aus jeden Fall und alle freuen sich, wenn ihre Arbeit auch anerkannt wird
- teilweise sind die Ärzte, wenn sie Zeit finden auch sehr engagiert, einem etwas beizubringen, Thematiken noch weiter auszuführen und so weiter (inklusive kleiner Hausaufgaben, sodass man sich zuhause noch einmal ein bisschen ran setzen kann)
- super Umfeld um entspannt Braunülen zu legen, Blut abzunehmen
CONTRA:
- weiter Anfahrtsweg. Meiner Meinung nach war es das wert. Noch besser natürlich, wenn man aus der Gegend kommt.
- teilweise sehr viel Stress und hoher Druck, sodass an manchen Tagen nicht viel Zeit für mich als Famulant blieb. Das hat sich ab und an auch ein wenig auf die Stimmung in der Praxis niedergeschlagen.
Bewerbung
6 Monate
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Blut abnehmen EKGs Patienten untersuchen Mitoperieren Eigene Patienten betreuen Braunülen legen Notaufnahme Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich Kleidung gestellt
Noten
Stimmung Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen
1
Stimmung Klinik
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Lehre auf Station
1
Insgesamt
1
Durchschnitt 1.33
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